DER Blog von Magistra Canis – deine Quelle für Wissen rund um Hundeberufe und Tiergestützte Interventionen
Schön, dass du hier bist! Auf dem Magistra Canis Blog findest du alles, was du für deine Karriere im Bereich Hundeberufe und tiergestützte Interventionen wissen musst. Wir bieten dir spannende Einblicke, praxisnahe Tipps und wertvolle Informationen zu den Ausbildungen, die du brauchst, um richtig durchzustarten – egal, ob als Hundetrainer für Familienhunde, Therapiehundetrainer, Physiotherapeut für Hunde oder als Tiergestützte Fachkraft.
Was dich hier erwartet
Auf unserem Blog dreht sich alles um die Ausbildung von Fachkräften in verschiedenen Bereichen des Hundetrainings und der tiergestützten Arbeit. Hier bekommst du fundierte Informationen, damit du weißt, welcher Weg für dich der richtige ist und wie du deine Karriere auf das nächste Level hebst.
Unsere Themen:
- Hundetrainer für Familienhunde: Du möchtest Hunde ausbilden und Familien unterstützen, harmonische Beziehungen mit ihren Vierbeinern aufzubauen? Dann bist du hier genau richtig! Wir erklären dir alles, was du über das Hundetraining wissen musst, und warum der Einstieg in diese Ausbildung super spannend ist.
- Therapiehundetraining: Du willst mit Hunden arbeiten, um Menschen in therapeutischen Kontexten zu helfen? Werde Therapiehundetrainer und erfahre, wie du Hunde auf ihre Rolle in der Therapie vorbereitest und sie zu echten Helden machst!
- Sachkundelehrgang für Hundepensionen: Du möchtest eine Hundepension führen? In diesem Artikel erfährst du alles über den Sachkundelehrgang, die rechtlichen Anforderungen und die praktischen Fähigkeiten, die du brauchst, um eine erfolgreiche Hundepension zu betreiben.
- Physiotherapie für Hunde: Als Physiotherapeut für Hunde hilfst du Tieren, nach Verletzungen oder Erkrankungen wieder auf die Beine zu kommen. Hier erfährst du, was dich in dieser Ausbildung erwartet und wie du Hunden zu einem schmerzfreien Leben verhelfen kannst.
- Tiergestützte Fachkraft: Möchtest du Tiere in sozialen und therapeutischen Bereichen einsetzen? Lerne, wie du als Tiergestützte Fachkraft Menschen unterstützen kannst und warum dieser Beruf so wichtig für die Gesellschaft ist.
- Hundetrainer für Emotional Support Dogs: Emotionale Unterstützungshunde helfen Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Werde Hundetrainer für ESA-Hunde und bring deinen Hund dazu, Menschen emotional zu unterstützen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Unsere neuesten Artikel
Probleme der Assistenzhundeverordnung – Ein unverzichtbarer Beitrag zur Verbesserung der SituationIm neuen Blogartikel widmen wir uns einem sehr aktuellen und wichtigen Thema: den Problemen der Assistenzhundeverordnung. Seit der Einführung der AHundV gibt es viele Herausforderungen, die sowohl die Assistenzhundeteams als auch die Fachleute in diesem Bereich betreffen. Vom Fehlen einer flächendeckenden Prüfstruktur über die fehlende Finanzierung bis hin zu den ungelösten Problemen bei der Zertifizierung von Assistenzhundeschulen – die Situation ist momentan alles andere als einfach. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die wichtigsten Hürden und erklären, warum diese nicht nur für die Hundetrainer, sondern vor allem für die Assistenzhundebesitzer eine enorme Belastung darstellen. Erfahre, warum viele Assistenzhundeteams aktuell keine Möglichkeit haben, ihre gesetzlichen Rechte durchzusetzen und was dringend getan werden muss, um die Umsetzung der AHundV voranzutreiben. | |
Belohnung im Eseltraining – was wirkt wirklich?Was genau ist eine Belohnung – und wie lernen Esel eigentlich? In der tiergestützten Arbeit und im Eseltraining wird oft mit gut gemeinten „Belohnungen“ gearbeitet, doch nicht alles, was nett gemeint ist, wirkt auch tatsächlich verstärkend. In diesem Blogartikel werfen wir einen verständlichen, aber fundierten Blick auf zentrale Begriffe aus der Lerntheorie: Was unterscheidet positive und negative Verstärkung? Warum ist der Rückzug aus einer schwierigen Situation nicht automatisch eine Belohnung? Und was sind funktionale Verstärker? Esel zeigen oft eine ganz eigene Motivation – sie brauchen klare, freiwillige Lernangebote und individuelle Verstärker. Ob Futter, Bewegung, Abstand, Überblick oder geistige Stimulation: Entscheidend ist, was der Esel wirklich möchte – nicht, was wir ihm anbieten. Nur so entsteht ein kooperatives, respektvolles Training auf Augenhöhe. | |
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